Schützenkompanie Glösingen

Schützenfestnachfeier - Robin Hachmann regiert in Glösingen!

Auch nach drei Tagen Schützenfest reißt in Oeventrop die Feierlaune nicht ab. Nach einer tollen Beteiligung der Glösinger Schützen am Schützenfest, setzte sich diese Beteiligung auch an Dienstag bei der Nachfeier fort und es konnten knapp 80 Schützenbrüder mit Frauen und Anhang im Sipen begrüßt werden, die hier das Fest der Fest noch einmal gemütlich ausklingen lassen wollten und sich Bier und Leckereien vom Grill und aus der Fritteuse schmecken ließen.

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Der neue Heringskönig!

Wie jedes Jahr konnte sich der Siepen auch über weitere Gäste freuen: Zunächst besuchte unser neues Königspaar Olaf „Tom“ und Jana Kösling, begleitet vom Bruderschaftsvorstand und dem FTK Oeventrop, die Nachfeier. Der stellvertretende Kompanieführer Christian Voß freute sich, dass er sie an dieser Stelle im Siepen begrüßen konnte und empfing die beiden mit einem großen Schluck aus der Warsteiner Tulpe.

Etwas später folgte dann unser neuer Geck David Jaekel, begleitet von seiner Geckin Lena Papenkort und dem Festausschuss, die ebenfalls die Nachfeiern besuchten.

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Beiden Würdeträger an dieser Stelle noch einmal einen herzlichen Glückwunsch! Wir wünschen ihnen und ihren Regentinnen für das kommende Jahr alles Gute und ein unvergessliches Jahr im Kreise der Oeventroper Schützen!

Aber Glösingen kann natürlich nicht ohne eigenen König und so würde später am Abend noch der Glösinger Heringskönig ausgeschossenen. Zwar dauerte das Schießen nicht so lange wie das Schießen am Montag, war aber dafür nicht weniger spannend. Nach und nach fielen die einzelnen Teile des Vogels, nachdem immer mehr Glühbirnen zerschossen wurden. Schließlich setzte Robin Hachmann den letzten Schuss und bescherte dem Tambourkorps einen weiteren König aus seinen Reihen. Zur Königin erkor er sich Sabrina Timmermann, mit er sich zusammen feiern ließ. Wie jedes Jahr zeigte sich, dass sich die Glösinger schwer vom Schützenfest trennen können, da auch an diesem Tag wieder bis spät in die Nacht gefeiert wurde, um so die Zeit bis zum nächsten Jahr noch ein bisschen zu verkürzen.