André Peters und Niclas Voigt (Fozzi) siegten im Siepen Sommerfest ein voller Erfolg!
Das merkten nicht zuletzt die Zapfmannschaften, die am Samstagabend alle Hände voll zu tun hatten. Auf der festlich geschmückten Festwiese fanden sich zahlreiche Gäste ein um unter den Linden einen schönen Abend zu erleben.
Neben angeregten Gesprächen und Döneken fand auch das neue Siepenspiel wieder tolle Beachtung. Unter dem Motto „Das Runde muss in das Eckige“ waren die Gäste aufgefordert, Frisbeescheiben durch Öffnungen einer Stellwand zu manövrieren. Es sah leicht aus - die Ausführung erforderte jedoch einiges an Geschick.
Das merkten nicht zuletzt die Zapfmannschaften, die am Samstagabend alle Hände voll zu tun hatten. Auf der festlich geschmückten Festwiese fanden sich zahlreiche Gäste ein um unter den Linden einen schönen Abend zu erleben.
Neben angeregten Gesprächen und Döneken fand auch das neue Siepenspiel wieder tolle Beachtung. Unter dem Motto „Das Runde muss in das Eckige“ waren die Gäste aufgefordert, Frisbeescheiben durch Öffnungen einer Stellwand zu manövrieren. Es sah leicht aus - die Ausführung erforderte jedoch einiges an Geschick.Auch im Discozelt wurde kräftig eingeheizt und so war es auch nicht verwunderlich, dass der Jägermeisterstand im laufe des Abends immer besser besucht wurde.
Die Kulinarische Meile war selbstverständlich auch wieder aktiviert. Neben traditionellen Gerichten wie Mantaplatte und Co wurden auch kulinarische Höhepunkte zubereitet wie beispielsweise gegrillte Putenbrust an Weißkohlsalat im Brotmantel und würzige Nackensteaks nach Art eines Holzfällers.
Fehlen hierzu durfte natürlich nicht die Riesenpfanne von Hermann Reiter, welcher in dieser - mit seinen Söhnen - die schmackhaften Bratkartoffeln „á la Onkel Hermann“ zubereiteten.
Harmonisch endete ein gut besuchter Abend auf der Festwiese im Siepen. Viele Gespräche drehten sich bereits um die neue Festwiese, welche gegenüber unserer heutigen Siepenwiese liegt. Durchweg kamen nur positive Stimmen zur neuen Siepenwiese auf. Dass man hierauf besonders stolz ist konnte man beeindruckend am späten Abend bewundern. War doch hoch über der neuen Festwiese ein Schriftzug GLÖSINGEN im Hollywoodstil installiert und beleuchtet worden. Ein toller Anblick, den wohl niemand der anwesenden so schnell vergessen wird.
Am nächsten Morgen eröffneten die Spieler des Tambourcorps Oeventrop um 10 Uhr den Frühschoppen. Und so füllte sich die Festwiese stetig. Lag es wohl am Trömmelken, dass alle Gäste in den Siepen zog.Die Hüpfburg für die Kinder war bereits gut besucht, als gegen 11 Uhr das Schoklamei-Team die ersten Freirunden mit tollen gesponsorten Präsenten eröffnete. Schon bald konnte man glückliche Kinder und auch Väter und Mütter sowie Omas und Opas erblicken.
Zum Nachmittag entwickelte sich das Sommerfest zu einem wahren Familienfest. Auch für den Nachmittag standen für die Kinder diverse Aktionen an. So wurde ein Kinderschminken durchgeführt, die Kleinsten konnten sich im Sandkasten vergnügen, die aktiven Kinder in der Hüpfburg. Auch das Schoklameirad stand nicht still und warf nach jeder Runde einige Süßigkeiten in die Reihen. Selbstverständlich konnten sich die Kids auch an dem Frisbeespiel beteiligen. Hier waren ebenfalls tolle Preise ausgelobt.
Zu einem Familienfest gehört auch Kuchen. Hier hatten die Damen der Vorstandskollegen eine tolle Cafeteria organisiert. Neben frisch gebrühtem Kaffee und einem großen Kuchenangebot wurden zusätzlich frisch gebackene Waffeln gereicht.Musikalisch wurde der Nachmittag vom Musikverein Oeventrop begleitet. Hierdurch wurde ein perfekter Tag erst besonders „rund.“
Um 18 Uhr gab der stellvertretende Kompanieführer Johannes Schürmann dann die Gewinner des Frisbeespiels bekannt.
Hier siegte bei den Kids André Peters vor Jonas Graf und Eileen Weiß.
Bei den Erwachsenen siegte Niclas Voigt (Fozzi) vor Olaf Lehmenkühler und dem derzeitigen König der Bruderschaft und gleichzeitigem Kompanieführer der Glösinger Schützenkompanie Michael Knappstein.Am späten Abend endete bei bester Laune ein tolles Sommerfest 2010.
Der Vorstand bedankt sich bei allen freiwilligen Helferinnen und Helfern. „Ohne Euren Einsatz ist die Organisation eines so großen Festes nicht möglich! Vielen DANK!“