Neuer Festplatz zum Feiern sehr gut geeignet
Beginnen sollte der festliche Teil der Einweihung um 16 Uhr. Jedoch strömten noch viele Gäste Richtung Festgelände, dass Pastor Thomas und Kompanieführer Michael Knappstein beschlossen, sich mit der Eröffnung des Festaktes noch etwas Zeit zu lassen.
Dem Anlass entsprechend wurden die Gäste weiterhin mit Handschlag auf der Festwiese begrüßt. Das hat aufgrund des Ansturms nicht bei allen aber bei einem Großteil auch geklappt.
Leider setzte zu Beginn des Festaktes noch Regen ein, so dass die Anwesenden unter den breit gefächerten Unterstellmöglichkeiten von Emporium, Festzelt und Wanderpilz genug trockene Flächen vorfanden.
Dem Anlass entsprechend wurden die Gäste weiterhin mit Handschlag auf der Festwiese begrüßt. Das hat aufgrund des Ansturms nicht bei allen aber bei einem Großteil auch geklappt.
Leider setzte zu Beginn des Festaktes noch Regen ein, so dass die Anwesenden unter den breit gefächerten Unterstellmöglichkeiten von Emporium, Festzelt und Wanderpilz genug trockene Flächen vorfanden.
Beginnen sollte der festliche Teil der Einweihung um 16 Uhr. Jedoch strömten noch viele Gäste Richtung Festgelände, dass Pastor Thomas und Kompanieführer Michael Knappstein beschlossen, sich mit der Eröffnung des Festaktes noch etwas Zeit zu lassen.
Dem Anlass entsprechend wurden die Gäste weiterhin mit Handschlag auf der Festwiese begrüßt. Das hat aufgrund des Ansturms nicht bei allen aber bei einem Großteil auch geklappt.
Leider setzte zu Beginn des Festaktes noch Regen ein, so dass die Anwesenden unter den breit gefächerten Unterstellmöglichkeiten von Emporium, Festzelt und Wanderpilz genug trockene Flächen vorfanden.
Michael Knappstein begrüßte die Gäste und freute sich über die zahlreiche Teilnahme. Er bedankte sich insbesondere bei allen Helfern, Gönnern und Unterstützern für die grandiose Unterstützung und das fast kaum zu fassende Tempo der Arbeiten. So sei innerhalb eines Jahres eine solide Grundlage für das weitere Kompanieleben auf der neuen Siepenwiese geschaffen worden. Er freute sich, dass Pastor Thomas direkt seine Zusage für die Einweihung der Festwiese gegeben habe.
Pastor Thomas nahm die Einweihung der Festwiese und der Siepenhütte vor. Er versicherte, dass er eigentlich genügend Weihwasser mitgebracht hätte, so dass er den zusätzlichen Segen von oben nicht ganz verstehen würde.
Mit gemeinsamen Gebeten und Gesängen, welche musikalisch durch den Musikverein Oeventrop begleitet wurden, nahmen alle Anwesenden an der Zeremonie teil. Pastor Thomas lobte vor allem die Ehrenamtliche Tätigkeit innerhalb der Dorfgemeinschaft und freute sich über die intakte Gemeinschaft innerhalb der Bruderschaft.
Nach der Einsegnung wurde das Programm durch Geschäftsführer Frank Göckeler fortgesetzt. Der Vorstand hatte beschlossen, anlässlich der Festlichkeit 100 Liter Freibier auszuschenken. Zum Symbolischen Fassanstich und als Dank an die Helfer wurden stellvertretend Gerd Klemm und Gerhard Weber gebeten, diesen Fassanstich durchzuführen.
Man hatte fast den Eindruck, dass die beiden Herren diese Aktion schon öfter in Probeläufen ausprobiert hatten. Offiziell wurden die gezielten Schläge mit dem handwerklichen Können der beiden begründet. Mit dem dritten Schlag war das Fass angeschlagen und die ersten Biere wurden angezapft.
Während die Festgäste von den übrigen Vorstandsmitgliedern mit kühlen Getränken versorgt wurden, erläuterte Kassierer Norman von der Hövel in seiner Festrede das Leben und Treiben auf der neuen und alten Festwiese. Insbesondere welche Naturgewalten im Jahr 2007 dazu geführt hatten, dass mit dem heutigen Tage dieses Festgelände eingeweiht werden konnte, welche Arbeiten ausgeführt und mit welchen Anekdoten das ganze immer wieder begleitet wurde.
Die Festrede wird als Anlage im Internet unter www.gloesingen.de zu lesen sein.
Im Anschluss an die Festrede hatten sich die Herren vom Glösinger Seniorenstammtisch etwas einfallen lassen. Unter der Bezeichnung GSSC (Glösinger-Senioren-Shanty-Chor) strömten 25 Sänger auf die Bühne und trugen unter den Klängen von Schifferklavier (Heinz-Helmut Vollmer) und Mandoline (Hermann Reiter) die Lieder
Der Sonntag begann bereits um 10 Uhr mit dem Frühschoppen. Das Tambourcorps Oeventrop spielte mit starker Beteiligung auf und lockte nach und nach die Besucher auf das neue Festgelände.
Der Vorstand der Glösinger Schützenkompanie bedankt sich bei allen Besuchern für die kleinen und großen Aufmerksamkeiten und hofft, dass dieser Festplatz der gesamten Dorfgemeinschaft und seinen Gästen als Begegnungsstätte für fröhliche Stunden dient; insbesondere aber als Mittelpunkt des Kompanielebens der Glösinger Schützenkompanie steht.
Dem Anlass entsprechend wurden die Gäste weiterhin mit Handschlag auf der Festwiese begrüßt. Das hat aufgrund des Ansturms nicht bei allen aber bei einem Großteil auch geklappt.
Leider setzte zu Beginn des Festaktes noch Regen ein, so dass die Anwesenden unter den breit gefächerten Unterstellmöglichkeiten von Emporium, Festzelt und Wanderpilz genug trockene Flächen vorfanden.
Michael Knappstein begrüßte die Gäste und freute sich über die zahlreiche Teilnahme. Er bedankte sich insbesondere bei allen Helfern, Gönnern und Unterstützern für die grandiose Unterstützung und das fast kaum zu fassende Tempo der Arbeiten. So sei innerhalb eines Jahres eine solide Grundlage für das weitere Kompanieleben auf der neuen Siepenwiese geschaffen worden. Er freute sich, dass Pastor Thomas direkt seine Zusage für die Einweihung der Festwiese gegeben habe.
Pastor Thomas nahm die Einweihung der Festwiese und der Siepenhütte vor. Er versicherte, dass er eigentlich genügend Weihwasser mitgebracht hätte, so dass er den zusätzlichen Segen von oben nicht ganz verstehen würde.
Mit gemeinsamen Gebeten und Gesängen, welche musikalisch durch den Musikverein Oeventrop begleitet wurden, nahmen alle Anwesenden an der Zeremonie teil. Pastor Thomas lobte vor allem die Ehrenamtliche Tätigkeit innerhalb der Dorfgemeinschaft und freute sich über die intakte Gemeinschaft innerhalb der Bruderschaft.
Nach der Einsegnung wurde das Programm durch Geschäftsführer Frank Göckeler fortgesetzt. Der Vorstand hatte beschlossen, anlässlich der Festlichkeit 100 Liter Freibier auszuschenken. Zum Symbolischen Fassanstich und als Dank an die Helfer wurden stellvertretend Gerd Klemm und Gerhard Weber gebeten, diesen Fassanstich durchzuführen.
Man hatte fast den Eindruck, dass die beiden Herren diese Aktion schon öfter in Probeläufen ausprobiert hatten. Offiziell wurden die gezielten Schläge mit dem handwerklichen Können der beiden begründet. Mit dem dritten Schlag war das Fass angeschlagen und die ersten Biere wurden angezapft.
Während die Festgäste von den übrigen Vorstandsmitgliedern mit kühlen Getränken versorgt wurden, erläuterte Kassierer Norman von der Hövel in seiner Festrede das Leben und Treiben auf der neuen und alten Festwiese. Insbesondere welche Naturgewalten im Jahr 2007 dazu geführt hatten, dass mit dem heutigen Tage dieses Festgelände eingeweiht werden konnte, welche Arbeiten ausgeführt und mit welchen Anekdoten das ganze immer wieder begleitet wurde.
Die Festrede wird als Anlage im Internet unter www.gloesingen.de zu lesen sein.
Im Anschluss an die Festrede hatten sich die Herren vom Glösinger Seniorenstammtisch etwas einfallen lassen. Unter der Bezeichnung GSSC (Glösinger-Senioren-Shanty-Chor) strömten 25 Sänger auf die Bühne und trugen unter den Klängen von Schifferklavier (Heinz-Helmut Vollmer) und Mandoline (Hermann Reiter) die Lieder
- Wo die Lerche trillert
- Kehr ich einst zur Heimat wieder
- Im grünen Wald
- Pfannenflicker
vor.
Diese wurden anmoderiert durch Wilfried Bernotat, der die anwesenden auch zum mitsingen einlud, was sehr gut gelang.
Die fleißigen Helfer, intern auch die Rentnertruppe genannt, hatten weiterhin eine Überraschung vorbereitet. Sie überreichten dem Vorstand, bzw. der gesamten Kompanie ein Gemälde des neuen Festplatzes, welches einen Ehrenplatz in der neuen Siepenhütte bekam. Für den Vorstand war dies eine wirkliche Überraschung, so dass sich Michael Knappstein auch hierfür sehr bedankte. Wundern musste man sich jedoch nicht darüber, dass bereits im Vorfeld schon die Befestigungsanker für das Bild in der Hütte eingelassen wurden und das Bild innerhalb weniger Minuten durch die Helfer befestigt wurde.
Der Sonntag begann bereits um 10 Uhr mit dem Frühschoppen. Das Tambourcorps Oeventrop spielte mit starker Beteiligung auf und lockte nach und nach die Besucher auf das neue Festgelände.
Der Vorstand der Glösinger Schützenkompanie bedankt sich bei allen Besuchern für die kleinen und großen Aufmerksamkeiten und hofft, dass dieser Festplatz der gesamten Dorfgemeinschaft und seinen Gästen als Begegnungsstätte für fröhliche Stunden dient; insbesondere aber als Mittelpunkt des Kompanielebens der Glösinger Schützenkompanie steht.