Glösinger Karneval überzeugt mit eigenen Akteuren und der Partyband „Nightlife“
In diesem Jahr stand der Glösinger Karneval unter dem Motto „Ring frei“ und so läutete Norman von der Hövel das Programm mit „Let’s get ready to rumble“ á la Michael Buffer ein, bevor Kompanieführer Michael „The Big Hammerfist“ die gut gefüllte Schützenhalle begrüßte. Gut gelaunt zeigte sich auch Sitzungspräsident Jörg Brouwer, der begleitet von seinem Elferrat aus Jägern und Anglern, vor der neu gestalteten Bühne Platz nahm und die Sitzung einleitete.
Den Beginn des Programms machte die Tanzgarde der HüKaGe, die dieses Jahr nicht nur mit der Seniorengarde den Glösinger Karneval bereicherte, sondern zusätzlich noch mit den Junioren ganze 60 Beine auf die Bühne brachte und mit ihrer Darbietung die Stimmung aufheizte.
In diesem Jahr stand der Glösinger Karneval unter dem Motto „Ring frei“ und so läutete Norman von der Hövel das Programm mit „Let’s get ready to rumble“ á la Michael Buffer ein, bevor Kompanieführer Michael „The Big Hammerfist“ die gut gefüllte Schützenhalle begrüßte. Gut gelaunt zeigte sich auch Sitzungspräsident Jörg Brouwer, der begleitet von seinem Elferrat aus Jägern und Anglern, vor der neu gestalteten Bühne Platz nahm und die Sitzung einleitete.
Den Beginn des Programms machte die Tanzgarde der HüKaGe, die dieses Jahr nicht nur mit der Seniorengarde den Glösinger Karneval bereicherte, sondern zusätzlich noch mit den Junioren ganze 60 Beine auf die Bühne brachte und mit ihrer Darbietung die Stimmung aufheizte. Dass Kämpfe aber nicht nur im Ring stattfinden, sondern auch auf dem heimischen Parkett, zeigten Stefanie Spiegel und Marc Schäfers, die bei der Eheberatung Witzka einiges zu hören bekamen. Danach folgte der offizielle Akt des Karnevals mit der Königspaarehrung, bei der Karin und Bernd Siedhoff, der ein passionierter Jäger ist, standesgemäß mit Jagdhörnern begrüßt wurden. Besondere Begeisterung rief die Gesangsnummer von Daniel Rothenbusch und Ruwen Klemm hervor, die es schafften in ihrer Nummer so gut wie jeden bekannten Oeventroper zu erwähnen. Musikalische Unterstützung gesellte sich später in Form von Sebastian Schrewe hinzu, der das Publikum mal wieder mit einem selbstgeschriebenen Lied über Glösingen unterhalten konnte. Eine Neuerung war die Verlegung der großen Show in die Mitte des Programms, aber auch hier konnten die Darsteller überzeugen und präsentierten in der „Mini Playback Show“ die Lieblingslieder der Kompanieführer.
Mittlerweile eine „sichere Bank“ sind die Büttenreden von Ralf Müller und Benjamin Kemper, die es auch in diesem Jahr wieder vollbrachten dem Publikum die eine oder andere Lachträne zu entlocken. Mit „mal wieder einer Babynummer“ überzeugten mal wieder Christian Voss, Robin Hachmann, Björn Flasbart und Stephan Schürmann das Publikum und zeigten, dass in ihrer Rappelkiste einiges los ist. Nach einer kurzen Abstinenz zeigten sich, als alte Bekannte, die „Glösinger Thekennews“ erneut auf der Bühne und erläuterten nicht nur die Geschehnisse im Ort, sondern auch warum das Arnsberger Kreisschützenfest eigentlich ein Oeventroper Kreisschützenfest war. Vor dem abschließenden großen Finale zeigte aber noch das „Drunken Drumkorps“, was man mit Trommeln alles machen kann. Bei bester Stimmung neigte sich das Programm, nach einer zweieinhalbstündigen Beanspruchung der Lachmuskeln dann dem Ende entgegen.
Doch auch nach dem Programm war noch lange nicht Schluss. Bei der folgenden Aftershowparty spielte zum ersten Mal die Partyband Nightlive. Mit ihrem Repertoire aus Partyschlagern und aktuellen Hits begeisterten sie die Gäste bis spät in die Nacht und legten damit ein beeindruckendes Debüt in der Oeventroper Schützenhalle hin.
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