Glösinger Karneval rockt die Halle
Passend zum Motto des Abends, „die wilden 70er“ begann der Glösinger Karneval in der gut besuchten Schützenhalle mit einem Opener von Daniel Rothenbusch, Ruwen Klemm und Norman von der Hövel, die in ihrer altbekannter Sangesmanier „Bohemian Rhapsody“ von Queen zum Besten gaben, bevor Kompanieführer Michael Knappstein und Elferratspräsident Jörg Brouwer den Glösinger Karneval eröffneten.
Passend zum Motto des Abends, „die wilden 70er“ begann der Glösinger Karneval in der gut besuchten Schützenhalle mit einem Opener von Daniel Rothenbusch, Ruwen Klemm und Norman von der Hövel, die in ihrer altbekannter Sangesmanier „Bohemian Rhapsody“ von Queen zum Besten gaben, bevor Kompanieführer Michael Knappstein und Elferratspräsident Jörg Brouwer den Glösinger Karneval eröffneten.
Und danach folgt ein Knaller auf den nächsten. Angeheizt wurde die Stimmung zunächst von der Tanzgarde der HüKaGE, die, wie gewohnt, die einzigen auswärtigen Akteure waren, auf die auch sofort, mit Ralf Müller und Benjamin Kemper, zwei Glösinger Urgesteine folgten, die in ihrer Büttenrede wieder besten Blödsinn von sich gaben.
Vor der Königspaarehrung konnte mal wieder „The Drunken Drumkorps“ begeistern, die in diesem Jahr bei gleich zwei Auftritten die Trommelstöcke durch die Luft fliegen ließen und dabei noch Stücke wie „Played alive“ performten.
Nach der Königspaarehrung folgte, mit Stefanie Krick und Marc Schäfers, die zweite Büttenrede des Abends, bei der die Welt mit kindlicher Naivität betrachtet wurde, was so manches Komische in sich barg. Danach hielt mit dem „Wunder von Glösingen“ König Fussball Einzug in die Halle und präsentierte auf anschauliche Art und Weise alle Phrasen eines Fußballkommentators, bevor es mit dem „Glösinger SingDing“ wieder ein musikalische Darbietung von Daniel Rothenbusch, Ruwen Klemm und Norman von der Hövel gab, die von einer Stand-Up-Comedy begleitet wurde, die oft zwar nur Oeventroper verstehen konnten, die diese dafür um so mehr zum Lachen brachte. Ebenso die Oeventroper Thekennews, die wieder Spannendes aus Oeventrop und Umgebung zu berichten wussten, so zum Beispiel die Verlängerung des Jubiläumschützenfestes.
Zum Ende wurde des noch einmal richtig flott, da Andrea Bräutigam, Vanessa Wrede, Johanna Klauke, Marvin Löhr, Matthias Spyra und Nick Flinkerbusch bei „The Evolution of Dance“ die gesamte Geschichte des Tanzens in drei Minuten auf die Bühne brachten, was noch einmal eine gute Einstimmung für das Finale war, welches mit einen kölschen Karnevalslied, zu dem auch unser König noch einmal die Bühne stürmte, leider das Ende des Programms bedeutete.
Aber auch noch dem Finale hörte die Halle nicht auf zu kochen. Direkt im Anschluss begann sofort die altbekannte Aftershowparty, die in diesem Jahr, schon zum zweiten Mal, von der Partyband „Nightlive“ aus Bad Wünnenberg aufspielte und die Halle bis spät in die Nacht mit aktuellen Charts, Partyschlagern und Oldies rockte.
Es war wieder eine wunderbare Veranstaltung für die wir uns noch einmal bei den Akteuren und natürlich auch bei allen Gästen bedanken möchten!
Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr!